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Tag 9 + 10: Noch ein Feiertag und dann endlich nach Rovinj

Gestern war Sonntag und Nationalfeiertag, was man schon am Morgen gemerkt hat, wenn man die Blechlawine beobachtet hat die Richtung Süden durch unseren Ferienort unterwegs war. Deshalb sind wir es ruhig angegangen und am Nachmittag am Strand gewesen. Das Meer hatte starke Wellen, die das Baden nicht gerade einfach gemacht haben.

 

Ein Bootsbesitzer hatte sich seinen Sonntag auch etwas anders vorgestellt, aber wenn das Schiff halbversunken im alten Hafen liegt, dann muss es da raus. Dafür wurde schweres Geschütz aufgefahren und wir konnten am Abend um 21.30 Uhr auch noch sehen wie abtransportiert wurde.

 

Alle, die Istrien kennen, schwärmen von Rovinj - und heute am Montag war es endlich soweit, wir sind dorthin gehahren.

 

Die Erwartungen waren entsprechend gross und sie wurden erfüllt. Man sieht schon von den Parkplätzen im Hafen, warum dieser Ort DER Hotspot ist. Das Bilderbuchmotiv ist einfach grossartig. Neben der Altstadt auf einer ehemaligen kleinen Insel, ist aber auch ein Teil der neuen Stadt sehenswert. Dieser Meinung waren neben uns unzählige andere Touristen.

 

Ein wirklich toller Ausblick bietet der Glockenturm der Kirche der Hl. Euphemia (für 4 Euro). Die Treppe hoch hat was abenteuerliches und der Abstieg hat es in sich. Aber der Blick über die Stadt ist die 189 Stufen wert.

 

Den Lunch genossen wir in der Kantinon Tavern am alten Hafen, mit Blick auf die Altstadt. Bevor wir Rovinj wieder verlassen haben, gab es noch Gelati.

 

Auf der Autobahn ist nicht sehr viel los, obwohl die in einem top Zustand sind. Vermutlich zu teuer?

 

Es ist zwar repetitiv, aber der Sprung ins kühle Nass durfte auch heute nicht fehlen sowie der Spaziergang am Meer :-)

 


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